Aus dem Buch Essays on Jesus: Frieden hatte für die Essayianer sieben Aspekte: Frieden mit dem Körper, mit dem himmlischen Bereich, mit dem irdischen Bereich, mit der Universität, mit der Menschheit, mit Verwandten und mit dem Geist. „Ich bringe euch, meine Kinder, Frieden, den siebenfachen Frieden von Mutter Erde und himmlischem Vater. Ich bringe Frieden in euren Körper, der vom Engel der Stärke geführt wird. Ich bringe Frieden in euer Herz, das vom Engel der Kraft geführt wird Liebe. Ich bringe Frieden zu deinem Geist, der vom Engel der Weisheit geleitet wird. Mit den Engeln der Stärke, Liebe und Weisheit kannst du die sieben Pfade des Endlosen Gartens betreten. Mögen dein Körper, dein Herz und dein Geist sich vereinen heiligen Sommer im himmlischen Meer des Friedens. Ich sage dir die Wahrheit - es gibt sieben Pfade durch den endlosen Garten und jeder muss in der Einheit von Körper, Herz und Geist gegangen werden, sonst stolperst du und fällst in den Abgrund des Nichts. So wie ein Vogel nicht mit einem Flügel fliegen kann, so braucht dieser Vogel die Weisheit beider Flügel und Kraft und Liebe, um zu wissen, wie er über den Abgrund zum heiligen Baum des Lebens schweben kann. Denn der Körper selbst ist wie ein Verlassener Haus, das wir von weitem sehen: Was wir aus der Nähe für schön halten, ist trostlos und leer, so wie der Körper einer goldenen Waage gleicht, die ihr Schöpfer auf einen Sockel gestellt hat, damit sie beim Gebrauch nicht schmutzig werden . Wie das goldene Idol ist es hässlich und unglamourös, weil es seinen Zweck erst im Gebrauch preisgibt. So wie das Fenster leere Dunkelheit ist, wenn der Wind die Kerzen ausgeblasen hat, so ist der Körper einsam, wenn Herz und Geist ihn nicht mit Licht erfüllen. Und das Herz selbst ist wie die Sonne, die nicht scheint on  Erde oder Licht im Nichts, ein warmer Ball, der sich in der tiefen Dunkelheit des Meeres auflöst. Im Liebenden zerstört sich die Liebe selbst, wenn keine Hand da ist, um Gutes zu tun, und kein Geist, um die Flammen der Begierde in den Teppich der Psalmen zu entfachen. Das Herz selbst ist wie der Glaube in der Wüste, wenn weder Körper noch Geist es singend durch die Zypressen und Pinienhaine führt. Und der Geist selbst ist den heiligen Schriften ebenbürtig, die, abgenutzt durch langjährigen Gebrauch, verdeckt werden müssen. Die Schönheit und Wahrheit seiner Worte bleiben gleich, aber die Augen können die verblichenen Buchstaben nicht mehr lesen und er zerbröckelt in seinen Händen. So ist der Geist ohne ein Herz, das ihm Worte verleiht, und ohne einen Körper, der seine Taten verrichtet. Denn was ist der Sinn der Weisheit ohne ein sensibles Herz und ohne eine Zunge, die ihr eine Stimme gibt? Unfruchtbar gleicht der Geist selbst dem Schoß einer alten Frau, wenn Herz und Körper ihn nicht mit Leben füllen."

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- aus dem Buch "Angels of Atlantis", FE Eckard Strohm - - aus dem Buch "Unknown Essay Scrolls, Book 2", EB Székely- Wir bitten um Einheit von Körper, Geist und Seele... - und FRIEDEN mit allem was ist .